Der Suesser Wurf des Sieges: Eine Geschichte von Teig und Teamwork

In der lebhaften Stadt der Aromen und Adrenalinkicks lebte einst ein junger, energiegeladener Geist namens Der Suesse Wurf. Er war bekannt fuer seine unwiderstehliche Mischung aus praezisem Spiel und der Kunst, Freude zu verbreiten. Seine Heimat war ein gemuetliches Viertel, das unter dem Namen Bakeaholic bekannt war. Hier, zwischen duftendem Zimt und dem Klang ruehrender Schneebesen, lernte Der Suesse Wurf die Bedeutung von Geduld, die Notwendigkeit perfekter Zutaten und die Magie, etwas Wunderbares aus einfachen Dingen zu schaffen. Jeder Kuchen, jedes Gebaeck war ein kleines Meisterwerk, das Sorgfalt und Liebe erforderte genau wie ein perfekt ausgefuehrter Spielzug.

Doch Der Suesse Wurf hatte auch eine geheime Leidenschaft: Er liebte die Aufregung des Spiels, das Knistern in der Luft, wenn der Ball durch die Maschen flog, und die Spannung, die in jeder Sekunde eines Matches lag. Er bewunderte die Spieler, die mit Eleganz und Entschlossenheit auf dem Feld standen, und sah in jedem Dribbling und jedem Pass eine Choreographie, die der Kunst des Backens in nichts nachstand.

Eines Tages, waehrend Der Suesse Wurf gerade dabei war, einen besonders komplexen Schokoladenkuchen zu backen, der so viele Schichten hatte wie ein spannendes Basketballspiel Phasen, hoerte er von einem Ort, der sich Das Spielfeld der Moeglichkeiten nannte. Dieser Ort war erfuellt von strategischem Denken, dem Nervenkitzel des Unvorhersehbaren und der Freude am Risiko. Es war ein Ort, wo Entscheidungen schnell getroffen wurden und der Erfolg von der Faerbung und dem Verstaendnis des Spiels abhing.

Der Suesse Wurf verstand schnell, dass es viele Parallelen zwischen seinen beiden Leidenschaften gab. Sowohl beim Backen als auch beim Spiel ging es um die richtige Vorbereitung. Man brauchte die besten Zutaten sei es frisches Obst und hochwertige Schokolade oder gut informierte Analysen und Statistiken. Man musste die Technik beherrschen das perfekte Aufschlagen von Eiern oder das Praezise Werfen eines Balls. Und vor allem brauchte man Leidenschaft und ein bisschen Glueck.

Er begann, Geschichten zu erzaehlen, in denen die Eleganz eines gut gebackenen Tortenboden sich mit der Praezision eines Freiwurfs verband. Die Suesse einer gelungenen Kreation spiegelte sich in der Suesse eines Sieges wider. Und die Herausforderung, das perfekte Gleichgewicht der Aromen zu finden, war wie das Balancieren der Risiken und Belohnungen auf dem Spielfeld.

Der Suesse Wurf wurde zu einem Botschafter, der zeigte, dass im Leben die besten Erfahrungen aus einer Mischung aus Leidenschaft, Praezision und dem Mut zum Sprung ins Ungewisse entstehen. Ob man nun den perfekten Kuchen backt oder auf den entscheidenden Wurf im Basketball wartet es ist die Mischung aus Hingabe und dem Glauben an das Moegliche, die den wahren Suessen Wurf des Sieges ausmacht. Und manchmal findet man die besten Einblicke in die Welt des Spiels auf der basketball-wetten.com.

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Vegane Zimtsterne

vegane Zimtsterne von Bakeaholic Titelbild

Da die Weihnachtsfeiertage rasch näher kommen, gibt es hier noch auf den letzten Metern ein wunderbares Rezept für wahnsinnig leckere, saftige Zimtsterne, die auf keinen Fall an Weihnachten fehlen dürfen.

Die Zubereitung ist super einfach und geht relativ flott, wenn man beim Ausstechen der Sterne Hilfe bekommt.

Also auf was warten? Ich bin mir sicher, dass der Eine oder Andere sich noch so einiges in der Woche vor Weihnachten mit dem Backen vorgenommen hat ;).

 

vegane Zimtsterne von Bakeaholi

Zutaten für den Teig (ca. 30 Stück):

  • 100 g Puderzucker, gesiebt
  • 2 EL Zimt
  • 200 g gemahlene Haselnüsse
  • 150 g gemahlene Mandeln
  • 1 EL frischer Zitronensaft
  • 50 ml kaltes Wasser

Zutaten für den Zuckerguss:

  • 100 g Puderzucker
  • 5 TL pflanzliche Milch 

Zubereitung:

Zu Beginn die Zutaten für den Teig in einer Schüssel vermengen und mit den Händen ordentlich durchkneten. Diesen dann zu einer großen Kugel formen und auf ein Blatt Backpapier legen. Eine weiteres Blatt oben rauflegen und die Kugel etwas platt drücken, sodass sie sich leichter ausrollen lässt.
Den Teig nun 0,5 cm dick ausrollen. Achtung! Aufpassen, dass ihr ihn wirklich nicht dünner ausrollt, da die Zimtsterne nach dem Backen zu knusprig werden.

In der Zwischenzeit kann der Ofen auf 180°C Umluft vorgeheizt werden.

Mit einem Stern-Ausstecher ca. 30 Stück ausstechen, bis kein Teig mehr übrig bleibt und sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Schon kommen die Zimtsterne in den Ofen und sollen ca. 6-8 Minuten gebacken werden. Bitte darauf achten, dass sie auf keinen Fall dunkel werden. Bei meinem Ofen haben 7 Minuten ausgereicht.

In der Zwischenzeit könnt ihr den Zuckerguss vorbereiten. Hier müsst ihr tatsächlich schauen und bewerten, wie viele Teelöffel Pflanzenmilch benötigt werden. In meinem Fall habe ich ungesüßte Mandelmilch genommen. Bei 100 g Puderzucker haben 5-6 TL ausgereicht. Der Guss darf auf keinen Fall zu flüssig werden, da er sonst von den Zimtsternen runterläuft.
Also nehmt euch eine kleine Schüssel, vermengt Puderzucker mit der Pflanzenmilch und schaut, dass es zähflüssig bleibt.

Nachdem die Zimtsterne auskühlen konnte, den Zuckerguss vorsichtig mit einem kleinen Löffel darauf verteilen und warten, bis der Guss aushärten konnte.

Lasst es euch schmecken! 

vegane Zimtsterne von Bakeaholic

 

Auch dieses Originalrezept findet ihr auf meiner veganen Lieblingswebsite Zucker&Jagdwurst. Schaut doch dort mal vorbei und lasst euch inspirieren!

Einfache vegane Schoko-Lebkuchen

Bakeaholic vegane Lebkuchen

Leute …ganz ehrlich! Wer hätte damit gerechnet, dass ich es noch ein Mal wage?

Du nicht? Macht nichts! Ich habe damit eigentlich auch nicht mehr gerechnet 🙂 und deshalb ist es nun um so schöner wieder in die Tasten zu hauen, zu fotografieren und generell leckere Rezepte für euch rauszusuchen. 

In der Zwischenzeit ist vieles passiert. In beruflicher, als auch in privater Hinsicht. Auch was meine Ernährung angeht und somit auch explizit diesen Blog betrifft, hat sich einiges getan. Seit fast einem Jahr zähle ich nun zu diesen besagten „Veganer“ und muss zugeben, dass die Umstellung einfacher war, als gedacht. 

Keine Panik! Nein! Es werden nicht NUR vegane Rezepte vorgestellt, aber hin und wieder wird sich bestimmt eins darunter verirren und ich kann euch versichern, dass ihr den Unterschied kaum schmecken werdet. Wer weiß … vielleicht schaffe ich es ja euch mit einem wahnsinnig leckeren Rezept zu überraschen.

Bevor ich passend zu der Weihnachtszeit ein sehr leckeres veganes Lebkuchenrezept vorstelle, wollte ich euch noch kurz vorwarnen, dass in den kommenden Wochen hier einiges passieren wird bzw. sollte. Das Design des Blogs ist ja etwas veraltet und möchte demnach erneuert werden. Habt also Nachsicht mit mir, falls mal ein Button nicht so richtig funktionieren sollte oder eine Seite nicht korrekt dargestellt wird.

Ich danke euch und wünsche euch eine fantastische und besinnliche Weihnachtszeit.

Lasst es euch schmecken!

Bakeaholic_vegane Lebkuchen

Bakeaholic vegane Lebkuchen Tüte

Bakeaholic ausgerollter Teig vegane Lebkuchen

Zutaten für ca. 40 Lebkuchen:

  • 500 g Mehl
  • 1 Pck. Backpulver
  • 200 g Rohrzucker
  • 15 g Lebkuchengewürz
  • 40 g ungesüßter Backkakao
  • 40 ml Sonnenblumenöl
  • 250 ml ungesüßte Mandelmilch (oder jede andere pflanzliche Milch)
  • 300 g vegane Zartbitterschokolade, gehackt
  • 2 EL Kokosöl

Zubereitung:

Zu Beginn vermengst du die trockenen Zutaten in einer Schüssel: 500 g Mehl, 1 Pck. Backpulver, 200 g Rohrzucker, 15 g Lebkuchengewürz und 40 g Kakao. Gebt nun 40 ml Sonnenblumenöl und 250 ml Mandelmilch hinzu und knetete alles mit einem Knethacken des Rührgerätes durch.

Zwischenzeitlich den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Rollt den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche aus, sodass der Teig ca. 5 mm dick ist. Schnappt euch nun eure Lieblingsausstecher und stecht aus, was das Zeug hält. So lange diese Prozedur wiederholen, bis kein Teig mehr übrig ist.

In meinem Fall habe ich ein Backblech vollständig belegt, es in den Ofen geschoben und für ca. 13 Minuten gebacken. In der Zwischenzeit habe ich ein weiteres Blech belegt und es nach der ersten Fuhre gebacken. Insgesamt kamen bei mir 3 Bleche raus.

In der Zeit, wo die letzten Lebkuchen gebacken werden, könnt ihr die Schokoglasur vorbereiten. Hierfür nehmt ihr euch einen kleinen Topf und lasst die gehackte Schokolade und die 2 EL Kokosöl bei niedriger Temperatur schmelzen.

Jetzt kommt der aufwendigste Part: tunkt die fertig gebackenen Lebkuchen vollständig in die flüssige Schokolade und legt sie wieder zurück aufs Blech (oder Gitter) und lasst sie dort auskühlen, bis die Glasur wieder festgeworden ist.

Wie tunkt man die Lebkuchen denn am besten in die Schokolade, ohne dass es eine große Schweinerei gibt?

  • mit den Fingern (wobei hier die Schokolade zu warm sein wird)
  • Zahnstocher verwenden
  • weitere Möglichkeiten fallen mir just in dem Moment gar nicht ein

Fertig sind eure leckeren und veganen Lebkuchen. Einfach oder? Ach und falls ihr euch wundert, warum hier kein normaler Zucker verarbeitet worden ist … der Rohrzucker sorgt für einen besonderen „Crunch“.

Bakeaholic vegane Lebkuchen

Dieses tolle Rezept habe ich auf einer meiner Lieblingswebsite (vegan) gefunden: Zucker&Jagdwurst